DREI LÜGEN ZU VIEL
I Neufassung des Erfolgsstücks „Gelogene Wahrheiten“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg I
Wir schreiben das Jahr 2024. Corona ist überwunden. Doch schon droht eine neue Gefahr! Drei Menschen in einem Geheimbunker am Potsdamer Platz, tief unter der Erde, ausgewählt von Annalena Baerbock selbst, sollen die Welt retten. Und es muss schnell gehen. Denn das Desaster scheint unaufhaltsam. Ehen sind bereits tausendfach zerbrochen, Weltkonzernen droht die Pleite, die „Tagesschau“ muss abgeschaltet werden und Markus Söder will Bayern in die Unabhängigkeit führen. Denn eine neue gefährliche Krankheit breitet sich aus: Das Wahrheitsvirus. Die Opfer verlernen alles, was zivilisierte Menschen im Leben benötigen: Schummeln, Schwindeln, Flunkern, Lügen und Verschweigen. Sie müssen das Gefährlichste überhaupt tun: Allem und jedem die Wahrheit sagen. Unsere Helden arbeiten fieberhaft an einer Lösung. Ein Vier-Sterne-General, eine Medizinnobelpreisträgerin, der CEO eines Weltkonzerns - waren leider verhindert. Aber es gibt kompetenten Ersatz: Eine Neuköllner Streifenpolizistin, ein Psychiater aus Mecklenburg-Vorpommern und die Gleichstellungsbeauftragte für Britz-Buckow-Rudow. Sie haben keine Ahnung und nur 24 Stunden, ehe das Virus Moskau, Washington und Pjöngjang erreicht. Sie können sich nicht ausstehen, die Geheimdienste sind hinter ihnen her, Olaf Scholz streicht ihr Budget auf 56,50 Euro plus Verpflegungspauschale zusammen, und dann fällt auch noch das GratisWLAN aus...
Es spielen: Christine Detmers | Björn Christian Kuhn | Ella Schneider I
Text: Frank Lüdecke & Sören Sieg I
Kostüme: Caroline Lüdecke I
Musik: Sören Sieg I
Arrangements: Martin Rosengarten I
location_on
Die Stachelschweine Berlin
access_time
16:00h
01.
Februar
3 Lügen zu viel
Das Ensemble der Stachelschweine spielt die Neufassung des Erfolgsstücks „Gelogene Wahrheiten“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg I
Es spielen: Christine Detmers | Björn Christian Kuhn | Ella Schneider I
Text: Frank Lüdecke & Sören Sieg I
Kostüme: Caroline Lüdecke I
Musik: Sören Sieg I
Arrangements: Martin Rosengarten I
location_on
Die Stachelschweine Berlin
access_time
20:00h
02.
Dezember
3 Lügen zu viel
Das Ensemble der Stachelschweine spielt die Neufassung des Erfolgsstücks „Gelogene Wahrheiten“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg I
Es spielen: Christine Detmers | Björn Christian Kuhn | Ella Schneider I
Text: Frank Lüdecke & Sören Sieg I
Kostüme: Caroline Lüdecke I
Musik: Sören Sieg I
Arrangements: Martin Rosengarten I
location_on
Die Stachelschweine Berlin
access_time
18:00h
03.
Februar
3 Lügen zu viel
Das Ensemble der Stachelschweine spielt die Neufassung des Erfolgsstücks „Gelogene Wahrheiten“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg I
Es spielen: Christine Detmers | Björn Christian Kuhn | Ella Schneider I
Text: Frank Lüdecke & Sören Sieg I
Kostüme: Caroline Lüdecke I
Musik: Sören Sieg I
Arrangements: Martin Rosengarten I
location_on
Die Stachelschweine Berlin
access_time
20:00h
04.
Februar
3 Lügen zu viel
Das Ensemble der Stachelschweine spielt die Neufassung des Erfolgsstücks „Gelogene Wahrheiten“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg I
Es spielen: Christine Detmers | Björn Christian Kuhn | Ella Schneider I
Text: Frank Lüdecke & Sören Sieg I
Kostüme: Caroline Lüdecke I
Musik: Sören Sieg I
Arrangements: Martin Rosengarten I
location_on
Die Stachelschweine Berlin
access_time
20:00h
05.
Februar
3 Lügen zu viel
Das Ensemble der Stachelschweine spielt die Neufassung des Erfolgsstücks „Gelogene Wahrheiten“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg I
Es spielen: Christine Detmers | Björn Christian Kuhn | Ella Schneider I
Text: Frank Lüdecke & Sören Sieg I
Kostüme: Caroline Lüdecke I
Musik: Sören Sieg I
Arrangements: Martin Rosengarten I
location_on
Die Stachelschweine Berlin
access_time
20:00h
7.-23.
Februar
Die HauptstadtTenöre auf der MS ARTANIA
Mit ihren charmant moderierten Konzertprogrammen mit den bekanntesten Arien aus Oper, Operette und beliebten Filmschlagern begeistern DIE HAUPTSTADTTENÖRE wieder das Publikum. Ihr besonderes Markenzeichen sind dabei nicht nur Lieder, die zum Mitsingen einladen, sondern die ausgesprochen unterhaltsamen und augenzwinkernden Moderationen der Drei. Die sympathischen Tenöre von der Spree sorgen mit ihren rasant-bunten Konzerten immer wieder für Überraschungen: so wie die Hauptstadt selbst sind ihre eigenen Arrangements. Die außergewöhnlichen Sänger, die bereits als Solisten auf vielen Bühnen standen, verstehen sich hervorragend auf den augenzwinkernden Witz und die Direktheit Berlins, mit der sie dem Publikum Evergreens wie „Untern Linden“, „Dein ist mein ganzes Herz“ und natürlich „Mein kleiner grüner Kaktus“ elegant und beschwingt ins Ohr setzen. Ein ganz besonderer Teil ihrer Anziehungskraft sind aber auch die einzigartigen Interpretationen großer Opern-Klassiker. Ihre umfassende Bandbreite von leichter Muse zur Klassik, authentisch und humorvoll auf die Bühne gebracht, sowie das Wissen um die feinen Zwischentöne macht den Charme der HAUPTSTADTTENÖRE aus. Ein Charme, der keine Sperrstunde kennt!
location_on
MS ARTANIA von St. Antonio bis Papeete
access_time
26.
Februar
3 Lügen zu viel
Das Ensemble der Stachelschweine spielt die Neufassung des Erfolgsstücks „Gelogene Wahrheiten“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg I
Es spielen: Christine Detmers | Björn Christian Kuhn | Ella Schneider I
Text: Frank Lüdecke & Sören Sieg I
Kostüme: Caroline Lüdecke I
Musik: Sören Sieg I
Arrangements: Martin Rosengarten I
location_on
Die Stachelschweine Berlin
access_time
20:00h
28.
Februar
Comedian Harmonists In Concert: In der Bar zum Krokodil
Man möchte meinen, diese Männer wären wirklich die Comedian Harmonists. Sie sehen (fast) so aus, singen deren weltberühmte Songs und verzaubern ihr Publikum. Im Wechsel aus Moderation und Musik entsteht die Geschichte dieser ersten Boygroup der Welt, die rasch zum Mythos wurde, 1935 allerdings wegen jüdischer Mitglieder durch die Reichsmusikkammer verboten wurde.
Unvergessene Hits wie »Wochenend und Sonnenschein« oder »Mein kleiner grüner Kaktus« erklingen in perfektem a-cappella-Gesang und bringen mit mitreißenden Choreographien den Charme und Witz der Goldenen 20er Jahre zurück auf die Bühne.